die bibel schockt mich!!

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20Wer seinen Sklaven oder seine Sklavin schlägt mit einem Stock, daß sie unter seinen Händen sterben, der soll dafür bestraft werden. 21Bleiben sie aber einen oder zwei Tage am Leben, so soll er nicht dafür bestraft werden; denn es ist sein Geld.

DAS ZWEITE BUCH MOSE (EXODUS) kapitel 21

 

Die geistliche Waffenrüstung

10Zuletzt: aSeid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. 11Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. 12Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit bMächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. 13Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. 14So steht nun fest, cumgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und dangetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit, 15und an den Beinen gestiefelt, bereit, einzutreten für das Evangelium des Friedens. 16Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des eGlaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, 17und nehmt den fHelm des Heils und das gSchwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.

DER BRIEF DES PAULUS AN DIE EPHESER  kapitel 6

 

9aDen Sklaven sage, daß sie sich ihren Herren in allen Dingen unterordnen, ihnen gefällig seien, nicht widersprechen, 10nichts veruntreuen, sondern sich in allem als gut und treu erweisen, damit sie der Lehre Gottes, unseres Heilands, Ehre machen in allen Stücken.

DER BRIEF DES PAULUS AN TITUS  kapitel 2

 

Mahnungen an die Sklaven

18Ihr aSklaven, ordnet euch in aller Furcht den Herren unter, nicht allein den gütigen und freundlichen, sondern auch den wunderlichen. 19Denn das ist Gnade, wenn jemand vor Gott um des Gewissens willen das Übel erträgt und leidet das Unrecht. 20Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr um schlechter Taten willen geschlagen werdet und es geduldig ertragt? Aber bwenn ihr um guter Taten willen leidet und es ertragt, das ist Gnade bei Gott. 21cDenn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, daß ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen; 22er, der dkeine Sünde getan hat und in dessen Mund sich ekein Betrug fand; 23der nicht widerschmähte, als er geschmäht wurde, nicht drohte, als er litt, er stellte es aber dem anheim, der gerecht richtet; 24der funsre Sünde selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe gauf das Holz, damit wir, hder Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden. 25Denn ihr wart iwie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehrt zu dem jHirten und Bischof eurer Seelen.

DER ERSTE BRIEF DES PETRUS  kapitel 2

 

44Willst du aber Sklaven und Sklavinnen haben, so sollst du sie kaufen von den Völkern, die um euch her sind, 45und auch von den Beisassen, die als Fremdlinge unter euch wohnen, und von ihren Nachkommen, die sie bei euch in eurem Lande zeugen. Die mögt ihr zu eigen haben 46und sollt sie vererben euren Kindern zum Eigentum für immer; die sollt ihr Sklaven sein lassen. Aber von euren Brüdern, den Israeliten, soll keiner über den andern herrschen mit Härte.

DAS DRITTE BUCH MOSE (LEVITIKUS)  kapitel 25

 

2Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, so soll er dir sechs Jahre dienen; im siebenten Jahr aber soll er freigelassen werden ohne Lösegeld. a 3Ist er ohne Frau gekommen, so soll er auch ohne Frau gehen; ist er aber mit seiner Frau gekommen, so soll sie mit ihm gehen. 4Hat ihm aber sein Herr eine Frau gegeben und hat sie ihm Söhne oder Töchter geboren, so sollen Frau und Kinder seinem Herrn gehören, er aber soll ohne Frau gehen. 5Spricht aber der Sklave: Ich habe meinen Herrn lieb und mein Weib und Kind, ich will nicht frei werden, 6so bbringe ihn sein Herr vor Gott und stelle ihn an die Tür oder den Pfosten und durchbohre mit einem Pfriemen sein Ohr, und er sei sein Sklave für immer.

DAS ZWEITE BUCH MOSE (EXODUS)  kapitel 21

 

10Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen, so sollst du ihr zuerst den Frieden anbieten. 11Antwortet sie dir friedlich und tut dir ihre Tore auf, so soll das ganze Volk, das darin gefunden wird, dir fronpflichtig sein und dir dienen. 12Will sie aber nicht Frieden machen mit dir, sondern mit dir Krieg führen, so belagere sie. 13aUnd wenn sie der HERR, dein Gott, dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit der Schärfe des Schwerts erschlagen. 14Nur die Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und alle Beute sollst du unter dir austeilen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. 15So sollst du mit allen Städten tun, die sehr fern von dir liegen und nicht zu den Städten dieser Völker hier gehören.

DAS FÜNFTE BUCH MOSE (DEUTERONOMIUM)  kapitel 20

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