1. Name: Marlene Ehlers

2. Name der Einrichtung: Musikverein Mecklenburg-Vorpommern e.V.

3. Ort: Apothekerstraße 28, 19055 Schwerin

4. Ziel/ Aufgabe der Einrichtung:
Organisation des MusikSommers Mecklenburg-Vorpommern – Klassische Konzerte in Mecklenburg-Vorpommern - 
besondere Beachtung erhält dabei die Musik und die Musiker des Landes / Organisation des III. Internationalen 
Johann Matthias Sperger Wettbewerbs für Kontrabass in Ludwigslust

5. Was musst du hauptsächlich machen? Beschreibe deine Tätigkeit! 
Ich entwerfe Handzettel und Plakate für die einzelnen Konzerte und verteile sie in der Stadt, nehme die 
telefonischen Kartenbestellungen entgegen, hab schon ein Vorspiel für ein Konzert im MusikSommer in der 
HMT Rostock organisiert und durchgeführt, hab die Vorprogramme / Programme Sperger-Wettbewerb und Plakate 
Sperger-Wettbewerb verschickt und habe die Anmeldungen der Teilnehmer für den Sperger-Wettbewerb verwaltet. 
Vor Ort habe ich im Organisationsbüro gearbeitet. Dann habe ich noch die Abendprogrammhefte für die einzelnen 
Konzerte geschrieben und vor Ort diese oder Eintrittskarten verkauft, Zuschauer eingewiesen, Blumen überreicht 
und was noch so anfiel. 

6. Was macht dir besonders viel Spaß? (wie oft kommt das vor?) 
Die Post zu holen finde ich super gut, das kommt wohl so gut wie jeden Tag vor. Die Verwaltung der Teilnehmer 
für „Sperger“ war auch super interessant, da diese sehr unterschiedliche Nationalitäten und Herkunftsländer 
haben. Für die Programmhefte etwas über die Komponisten und Werke recherchieren ist sehr interessant, weil 
ich durch das Hintergrundwissen ein ganz anderen Bezug zu den vorgetragenen Werken entsteht.

7. Was macht dir gar keinen Spaß? (wie oft kommt das vor?, was stört dich? Was würdest du verändern?) 
Ich freue mich immer super wenn der Berg von Programmen oder Plakaten endlich verschickt ist. Leider kann man 
an dieser Arbeit nichts verändern, denn Werbung ist das A und O. 

8. Was würdest du noch gerne machen? (Hoffnungen, Wünsche...) 
Ich wünsche mir den Sommer, denn dann sind endlich die Konzerte, die wir die ganze Zeit organisieren, und 
der Sperger-Wettbewerb. ( Der Sperger-Wettbewerb war super schön und der Sommer ist auch schon vorbei – so 
schnell vergeht die Zeit)  

9. Braucht die Einrichtung dich nötig? (welche Rolle spielst du, würde ohne dich gar nichts mehr laufen?) 
Ja, denn der Verein ist sehr klein (3 Mitarbeiter) und jede helfende Hand ist überlebenswichtig. 

10. Wieso hast du dich für das FKJ entschieden? War es die richtige Entscheidung? 
Es war die richtige Entscheidung! Ich hab mich entschieden, weil ich keinen Ausbildungsplatz bekommen habe, 
und ich mal testen wollte ob ich es weit weg von zu Hause 1 Jahr aushalte (Ich habe immer super dolles Heimweh 
gehabt). Das hat jetzt ohne geklappt, somit war es jetzt schon super.

11. Was wirst du (wahrscheinlich) nach diesem Jahr machen? 
Ich hoffe eine Ausbildung als Schneiderin, oder studieren? 

12. Würdest du deine Einrichtung anderen zukünftigen Freiwilligen empfehlen? 
Ja, es sind super nette Kollegen und man lernt super viel über das Organisieren eines (vieler) Konzerte. 
Leider existiert der Verein aber nur noch bis Ende des Jahres, sodass dieser schöne Arbeitsplatz zerfällt.

13. Arbeitszeit: von 8.30 bis 17.00, das kann aber nicht wirklich pauschal sagen, da im Sommer durch die 
Konzerte ganz andere Arbeitszeiten waren, da hab ich dann auch schon mal von 9.00 bis 22.00 Uhr gearbeitet.

14. Wie findest du die Seminare? (sind sie nötig? Haben sie dir was gebracht?) 
Ich war das erste Mal in Berlin, Potsdam, Baitz, Stralsund, Greifswald, Wieck, Trebnitz, Friedersdorf und 
Gusow das hat mir schon was gebracht. Die Seminare an sich fand ich durch die Teilnehmer sehr nett und der 
Fotoworkshop war sehr schön. 

15. Sonstiges: (gedanken, meinungen, kritik zum FKJ, zur BKJ, etc.)
Ich finde das FKJ ist eine schöne Sache, da es jedem der will eine Chance gibt ganz neue Lebensformen zu 
erfahren. Andere Umgebung, ein Arbeitsplatz, nette Seminare, . . . !