Glücklich mit Down-Syndrom: „Wir haben in der Genlotterie gewonnen!“ #theluckyfew
„Als Tilda uns ihr kleines Extra offenbarte, hatten wir keinerlei Ahnung welch wundersamen „Begleiterscheinungen“ das Down-Syndrom mit sich bringt.“
„Als Tilda uns ihr kleines Extra offenbarte, hatten wir keinerlei Ahnung welch wundersamen „Begleiterscheinungen“ das Down-Syndrom mit sich bringt.“
Wir treffen uns zum gemeinsamen freien Tanzen in Greifswald. Bist du dabei?
Sie sind überall. Sie sind ein Teil von uns. Sie sind die Menschen, die von der „Norm“ abweichen. Den einen fehlt ein Bein, den anderen ein Finger.
für eine Welt, in der Herkunft, Geschlecht, finanzielle Möglichkeiten und sexuelle Orientierung keine (wirklich keine) Rolle spielen.
Ich sitze in einem karg eingerichteten Wohnzimmer – Couch, Tisch, Fernseher, keine Gardinen aber ein großer Korb voll mit altem scheinbar gespendeten Obst auf dem Fensterbrett – und lasse mich ein auf ein Interview mit drei syrischen Flüchtlingen. Mit Ahmad* (32), Gassan* (35) und Majd* (36). Im Mai sind sie aus Syrien geflohen und seit Juli in Deutschland. Nun leben
Ob es wohl Leute gibt, die heute am Valentinstag verliebt durch die Gärten wandeln? Bei dem Frühlingshaften Februarwetter ganz angeheitert vom Duft der Vorfreude auf den Sommer sind? Ich? Ich kann nicht raus. Ich warte, sehe aus meinem Fenster das sanfte Sonnenlicht, spüre den Wind, wenn ich die Nase raus halte und bin mir meiner unendlichen Ungeduld wohl bewusst. Ich
Die Welt als Ort von Chaos, das eigene Leben als Aneinanderfolge von Leid und Leidenschaften. So ist eine gängige Interpretation der Weisheitstraditionen.
Wer unter Angststörungen leidet, dem ist diese Panik wohl bekannt: Auf einmal rast das Herz oder stolpert – so sehr, dass man auf der Notfall-Ambulanz landet, weil man glaubt, man hätte einen Herzinfarkt. Dort wartet man stundenlang, fühlt sich nicht ernst genommen… nur um am Ende gesagt zu bekommen: Alles in Ordnung mit ihnen! Für kurze Zeit Erleichterung, bis zur
Doch was kann der Buddhismus, was andere Glaubensrichtungen nicht können? Kann er die innere Zerrissenheit heilen, die Leere füllen, glücklich machen?
Mein Freund Hardy fragt sich: „Bin ich wirklich Charlie?“ Und meint nach einigem Nachdenken: „Nein, ich bin immer weniger Charlie!“ Weil er nicht möchte, dass Meinungsfreiheit bedeutet, andere – und sei es nur mit dem Stift – anzugreifen und etwas, was ihnen heilig ist, zu verhöhnen oder zu verunglimpfen. Ich hab Hardy’s Gedanken mit großem Interesse gelesen. Das ist etwas,
Ich lese Lausters „Wege zur Gelassenheit“. Blätter mich von Kapitel zu Kapitel. Suche etwas, was mir noch neu ist und nicht in zigfachen Psychoratgebern schon durchgekaut und so oft gewälzt wurde, dass eine Murmel draus geworden ist. Nach einem Drittel horche ich auf, meine Augen beißen sich fest. Schöne Worte schreibt er da. Ich bin berührt. Und möchte seine Worte
Ich bin froh gerade das Bild von Frieda entdeckt zu haben. Frieda ist 13 Jahre alt und eine Kuh. Sie lebt im Kuh-Altersheim von Hof Butenland. Denn Kühe können bis zu 30 Jahre alt werden. Dreißig. So alt bin ich noch nicht einmal. Die können dich quasi länger als ein Hundeleben begleiten! Wer Rindfleisch isst, hat jedoch ein Tier auf
Dass das Leben unberechenbar ist, zeigt sich manchmal im Krankenhaus auf der Station für Neugeborene und Babys. Ich habe gerade die Geschichte von Balduin gelesen, der 2008 im Alter von gerade mal vier Monaten gestorben ist. Foto: balduins-box.de Den Schmerz und die Ohnmacht, die Eltern in so einer Lage wohl empfinden, mag ich mir gar nicht versuchen auszumalen. Doch schlimmer noch:
„Nichts ist deprimierender als der Tag vor einer weiten Fahrt. Es ist, als würde man nie wieder zurückkommen.“ beschreibt der niederländische Schriftsteller Maarten ‚t Hart die Melancholie der Vorabende großer Reisen. Kennst du auch dieses Gefühl, diese Muffensausen, bevor es richtig los geht? In seinem Buch „Das Selbst und die Fremde“ widmet sich Jens Clausen diesem und anderen Phänomenen von
Ich habe die seltsame Angewohnheit, hin und wieder Geschichten aus dem Krieg zu lesen. Das macht mir keinen Spaß. Im Grunde will ich noch nicht einmal wirklich wissen, was alles Grauenvolles in der Welt geschieht oder passierte. Aber wenn mich die Stimmung packt, in der ich mit meinem Leben nichts anzufangen weiß… oder irgendwie das Gefühl bekomme, mir wachsen Probleme
Viele Menschen schämen sich, dass sie Ängste haben und erzählen lieber niemanden davon. Warum habe ich mich entschieden, meine Geschichte zu teilen?
Tiere benötigen Essen und Trinken. Und das über einen mehr oder weniger längeren Zeitraum. Die ganzen Ackerflächen, die für pflanzliche Lebensmittel für den Menschen aufgewendet werden könnten… werden also vom Futtermittel-Anbau belegt. Vom Wasserverbrauch mal ganz zu schweigen. Dieser Blogpost ist umgezogen! Ich hab mich hinter die Tasten geklemmt und einen ganz neuen Blog gestemmt. Lass Liebe da! Du kannst hier