Glücklich mit Down-Syndrom: „Wir haben in der Genlotterie gewonnen!“ #theluckyfew
„Als Tilda uns ihr kleines Extra offenbarte, hatten wir keinerlei Ahnung welch wundersamen „Begleiterscheinungen“ das Down-Syndrom mit sich bringt.“
„Als Tilda uns ihr kleines Extra offenbarte, hatten wir keinerlei Ahnung welch wundersamen „Begleiterscheinungen“ das Down-Syndrom mit sich bringt.“
Wir treffen uns zum gemeinsamen freien Tanzen in Greifswald. Bist du dabei?
Sie sind überall. Sie sind ein Teil von uns. Sie sind die Menschen, die von der „Norm“ abweichen. Den einen fehlt ein Bein, den anderen ein Finger.
für eine Welt, in der Herkunft, Geschlecht, finanzielle Möglichkeiten und sexuelle Orientierung keine (wirklich keine) Rolle spielen.
Wow, kurz vor dem Schlafengehen bin ich eben noch auf ein super ambitioniertes Projekt gestoßen! Vier Freunde haben sich aufgemacht nach Guatemala um dort für fast 2 Monate (56 Tage) an der Armutsgrenze zu leben. Also in echter Armut. Die Menschen die dort leben, müssen mit einem einzigen Dollar pro Tag auskommen. Was heißt das, wenn man es mal am eigenen
Eine kleine kurze Reportage, und schon möchte ich mein Kaufverhalten von Grund auf umkrempeln. Es geht um das Huhn und auch um das Ei, denn in Deutschland stehen wir vor dem Problem, dass wir uns entscheiden müssen. Soll es ein Masthuhn sein, oder eine Legehenne? Wird es eine Legehenne, so werden kurz nach dem Schlüpfen Millionen männliche Küken aussortiert, und
Ich bin ein Freund der Sprache: Eine mir besonders liebe Beschäftigung ist es, die Wortherkunft zu ermitteln und Wortzusammenhänge zu verstehen. Es ist so etwas wie die Psychologie der Sprache, dem tiefergehenden unbewussten Sinn vom Gesagtem. Nehmen wir den Satz: „Ich bin allein.“ Häufig ist das ja konnotiert mit einem unangenehmen Gefühl von Einsamkeit. Doch was sagt uns das Wort
All die kleinen und großen Streits. Begraben. Dieser Blogpost ist umgezogen! Ich hab mich hinter die Tasten geklemmt und einen ganz neuen Blog gestemmt. Lass Liebe da! Du kannst hier weiterlesen: Artikel auf mondamo.de
Die Situation im Nahen Osten mag den Anschein erwecken, Juden und Araber seien so sehr verfeindet, dass ein friedliches Zusammenleben unvorstellbar ist. Von den acht Millionen Einwohnern Israels sind ein Fünftel Araber. Normalerweise leben die beiden Gruppen in komplett getrennten Welten. Sie sind Nachbarn, doch kennen sich kaum. Führen ihr eigenes Leben in separaten Gemeinschaften und schicken ihre Kinder in
In mir wohnt ein kleiner Tiger. Der fauchte einmal ganz fürchterlich, dass ich ihm schnell etwas zu essen gab, damit er nicht noch seine Krallen ausfahren würde. Der Tiger aß zufrieden und konnte wachsen. Jedesmal wenn er seine Zähne zeigte oder brüllte, gab ich ihm etwas zu essen, und er wuchs immer weiter und wurde immer größer und furchteinflößender. Der
… von meinem Studium aus sollte ich eine Reportage über eine meiner letzten Reisen schreiben. Da lag es nahe, dass ich meine Erlebnisse aus Israel beschreibe :) Checkpoint Wüstensee vom Campingausflug ans Tote Meer Wir wollen gerade nach dem Tanken wieder losfahren, als uns der arabische Fahrer mit seinem Auto die Ausfahrt abschneidet und sein Fenster runterkurbelt. Er wechselt
Es ist an der Zeit deine Angsterkrankung hinter dir zu lassen und dich wieder ins Leben zu wagen!
Alle Infos über mein Buch. Leseprobe. Inhaltsverzeichnis. Podcast.
Ich gehe in den Supermarkt und dort gibt es seit ein paar Jahren diese super praktischen Selbstbedienungskästen. Brötchen, Brote, Küchelchen. Manchmal noch ganz warm. Und frisch? Wohl kaum. Seit diesem Jahr studiere ich online Journalismus, um meine Schreibfertigkeiten ein bisschen auf Vordermann zu bringen. Natürlich müssen da auch „echte“ Artikel her, neben den üblichen Blogbeiträgen. Mein erster Anlauf galt
Viele Menschen schämen sich, dass sie Ängste haben und erzählen lieber niemanden davon. Warum habe ich mich entschieden, meine Geschichte zu teilen?
Was bedauerst du in deinem Leben am meisten? Und wer ist der Mensch, der dich am meisten beeinflusst hat im Leben? Zwei Fragen, die mir folgende Videos in mir aufgeworfen haben: Und diese Perlen möchte ich mit euch teilen! Sich einmal die wichtigen Fragen stellen Das ambitionierte Filmprojekt „fifty people one question“ stellt auf der Straße zufällig angetroffenen Menschen
… von meinem Studium aus sollte ich eine Reportage über eine meiner letzten Reisen schreiben. Da lag es nahe, dass ich meine Erlebnisse aus Israel beschreibe :) Checkpoint Wüstensee vom Campingausflug ans Tote Meer Wir wollen gerade nach dem Tanken wieder losfahren, als uns der arabische Fahrer mit seinem Auto die Ausfahrt abschneidet und sein Fenster runterkurbelt. Er wechselt
Ich gehe in den Supermarkt und dort gibt es seit ein paar Jahren diese super praktischen Selbstbedienungskästen. Brötchen, Brote, Küchelchen. Manchmal noch ganz warm. Und frisch? Wohl kaum. Seit diesem Jahr studiere ich online Journalismus, um meine Schreibfertigkeiten ein bisschen auf Vordermann zu bringen. Natürlich müssen da auch „echte“ Artikel her, neben den üblichen Blogbeiträgen. Mein erster Anlauf galt
Mein Freund Hardy fragt sich: „Bin ich wirklich Charlie?“ Und meint nach einigem Nachdenken: „Nein, ich bin immer weniger Charlie!“ Weil er nicht möchte, dass Meinungsfreiheit bedeutet, andere – und sei es nur mit dem Stift – anzugreifen und etwas, was ihnen heilig ist, zu verhöhnen oder zu verunglimpfen. Ich hab Hardy’s Gedanken mit großem Interesse gelesen. Das ist etwas,
Ich gehörte bis vor kurem zur breiten Menge derer, die zwar von der Überwachung der Menschheit wussten, aber dem keine allzu große Bedeutung beigemessen haben. Die Argumente für diese Gleichgültigkeit oder Resignation sind immer dieselben: Ich habe ja nichts zu verbergen. Und es ist doch gut, wenn dadurch Kriminelle gefasst werden können. Ich bin zu uninteressant (unschuldig), als dass „die da