Name: Gabi - Wohnort: Am Bahnhof im Zug - Jahrgang: 1984 - Ursprung: MeckPom

was ich liebe: lachen, träumen, lieben und leben, Freunde, Ostsee, Sonne, Bäume, Zwischenmenschlichkeit, schöne Musik, Wind, zum nachdenken anregende Bücher und Filme, Ehrlichkeit, abgefahrene Ideen, Kultur

was ich nicht mag
: Mitläufertum, Schleimerei, Unehrlichkeit, wenn jemand ohne Rücksicht auf andere raucht, Gewalt, Profitdenken

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gabi




was ich brauche*

freunde...Es ist seltsam, wie sich das Leben immer und immerfort ändert. Dass man Menschen kennen und lieben lernt, die man vorher gar nicht sah. Echte Freunde finden, die den Sinn des Lebens ausmachen. Wie anders würde das Leben verlaufen, hätte man sich nicht getroffen, und seltsam: wie unwichtig das eigentlich ist, weil wir es nie bemerkt hätten. Es wäre ein Land vor unserer Zeit gewesen. Zufälle haben schon ihren Sinn, glaube ich manchmal ... KAKAOKakao. Trinke ich für mein Leben gern. Dahinter stehen dann Säfte und Wasser. Was man mir meist gar nicht glaubt, ist, dass ich auch gerne esse. Nur eben anscheinend immer etwas langsamer als die meisten.*räuspa* Ich esse am liebsten das Simpelste, was die Küche zu bieten hat: Nudeln, Kartoffeln, Reis, Knäcke, Obst, Rührei - na, wenn das nich ne tolle Mischung ist *kicha* Auf "exotisches" Essen steh ich gar nicht. (sorry, mom)
natureWenn gar nichts mehr hilft, dann ist da immer die Natur, immer ein Baum, der mir Halt gibt oder eine Sonne, die mir aufmunternd zublinzelt. Im Wald finde ich meine Ruhe und am Meer das Gefühl von Freiheit, Leben und Geborgenheit. Die Natur lässt mich innehalten, durchatmen und genießen. Was kann einen denn schon mehr erfüllen, als sorgenfrei des Sommers im warmen, duftenden Gras zu liegen und gen blauen Himmel zu schauen ... fotos aus meinem leben....Fotografie. Einen Moment festhalten, ein Stückchen Erinnerung, der Zeit einen Streich spielen. Mich faszinieren die kleinen Details, die Schönheit in den einfachen Dingen; diese kaum zu beschreibende Mimik eines Menschen, eines Freundes. Manchmal hätte ich dazu gern noch das Lachen oder den Duft dieser Person. Wenn ein Foto wie aus dem Leben gegriffen ist, ein Augenblick für die Ewigkeit, dann gefällt mir das.
hier gehts zu meinen LieblingsfilmenFernsehen schaue ich so gut wie nie, aber Filme sind meine Leidenschaft. Gute Filme müssen in meinen Augen kritisch sein oder aber philosophisch. Just for fun, sowas mag ich eher nicht. Ich liebe Filme, die über die scheinbar einfachen und alltäglichen Dinge des Lebens erzählen, ich mag es krass brutal-realistisch und wenn der Film einen mitreißt. Große Vorliebe gilt vor allem nordischen und östlichen Filmen. Außerdem mag ich Kurzfilme. hier gehts zu meinen lieblingsinterpreten"Musik ist der Dosenöffner der Seele." (Selim Özdogan) Ich höre Musik, die meine Gedanken ausdrückt - Musik, die entweder durch den Liedtext so bedeutend wird oder aber mich tief im Innern berührt und anspricht. Musik muss Liebe und Leben ausdrücken, Geschichten und Wahrheiten erzählen und Ohrwürmer geben. Ich liebe es zu tanzen und singen, und ich mag politische (sozial-kritische) Lieder.
alles ist möglichWenn Menschen rückwärts gehen, dabei in der Nase popeln und ihren Kindern erzählen, Pu der Bär hätte sich als Weihnachtsmann verkleidet, weil der Osterhase Angst vor Regenwürmern hat, dann packt mich die Freude des Lebens, und in meiner Phantasie male ich Schafe in Bäumen, die Seifenblasen machen, wenn sie anfangen zu lachen, weil die Marienkäfer krabbeln und die Fische im Himmel schwimmen.

zur Lese-Ecke: LiteraturMit einem Buch in der Ecke, ein paar Kekse neben sich, und vielleicht in eine Decke eingewickelt, kann man in andere Welten eintauchen, in fremde Personen schlüpfen und dort beginnen, anders zu leben. Mal lieb, mal böse, krank oder schon fast tot, meistens leidend und doch um den wertvollen Schatz des Lebens wissend. Gerade Wolfgang Borchert möchte ich dieser Erfahrungen wegen nicht mehr missen.
FriedenUnd dann ist da noch das, was mich durchweg bewegt, und nicht in Ruhe lassen wird, ehe ich sterbe: die Welt. Was ich will, und wofür ich all meine Kräfte einsetzen werde, ist ein Schritt zum Weltfrieden, ein Schritt zu weniger Leid, zu mehr Liebe, ein Schritt zu weniger Macht- und Geldgeilheit. Noch ist der Traum nicht ausgeträumt, und es liegt an uns, wie wir unsere Zukunft gestalten ...

*verfasst im Jahre 2003