Glücklich mit Down-Syndrom: „Wir haben in der Genlotterie gewonnen!“ #theluckyfew
„Als Tilda uns ihr kleines Extra offenbarte, hatten wir keinerlei Ahnung welch wundersamen „Begleiterscheinungen“ das Down-Syndrom mit sich bringt.“
„Als Tilda uns ihr kleines Extra offenbarte, hatten wir keinerlei Ahnung welch wundersamen „Begleiterscheinungen“ das Down-Syndrom mit sich bringt.“
Wir treffen uns zum gemeinsamen freien Tanzen in Greifswald. Bist du dabei?
Sie sind überall. Sie sind ein Teil von uns. Sie sind die Menschen, die von der „Norm“ abweichen. Den einen fehlt ein Bein, den anderen ein Finger.
für eine Welt, in der Herkunft, Geschlecht, finanzielle Möglichkeiten und sexuelle Orientierung keine (wirklich keine) Rolle spielen.
All die kleinen und großen Streits. Begraben. All die Diskussionen über Möbelkauf, Arbeitsplatz und Kindererziehung. Vergessen. Keine andere Frau mehr, die ihn ihr wegnehmen will. Kein Klimpern der Gläser und Flaschen an einem feuchtfröhlichen Abend. Kein Kaffeekränzchen bei Schwiegermama mit ihren muffigen Schränken und vermufften Themen. Schon lang nicht mehr. Nur noch Mittagstisch, Klavierabende und Canasta jetzt. Nur
Die Welt als Ort von Chaos, das eigene Leben als Aneinanderfolge von Leid und Leidenschaften. So ist eine gängige Interpretation der Weisheitstraditionen.
Ich bin ein Freund der Sprache: Eine mir besonders liebe Beschäftigung ist es, die Wortherkunft zu ermitteln und Wortzusammenhänge zu verstehen. Es ist so etwas wie die Psychologie der Sprache, dem tiefergehenden unbewussten Sinn vom Gesagtem. Nehmen wir den Satz: „Ich bin allein.“ Häufig ist das ja konnotiert mit einem unangenehmen Gefühl von Einsamkeit. Doch was sagt uns das Wort
Wenn du Angst hast, schnürt sich dir die Kehle zu und du hast das Gefühl, nicht mehr richtig Luft zu bekommen. Viele nehmen an, dass Symptome wie zB Schwindel daher kommen, dass sie Angst haben. Aber auch umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenigen ist bewusst, dass sie durch falsches Atmen tatsächlich auch den Grundstein für eine Panikattacke legen können! In
Ich sitze in einem karg eingerichteten Wohnzimmer – Couch, Tisch, Fernseher, keine Gardinen aber ein großer Korb voll mit altem scheinbar gespendeten Obst auf dem Fensterbrett – und lasse mich ein auf ein Interview mit drei syrischen Flüchtlingen. Mit Ahmad* (32), Gassan* (35) und Majd* (36). Im Mai sind sie aus Syrien geflohen und seit Juli in Deutschland. Nun leben
Mit dem Begriff Autist assoziieren viele einen in der Ecke vor sich hinschaukelnden Jungen, der nervös an seinen Ohren spielt und dabei die Zahl Pi in seine Unendlichkeit rezitieren kann.
In mir wohnt ein kleiner Tiger. Der fauchte einmal ganz fürchterlich, dass ich ihm schnell etwas zu essen gab, damit er nicht noch seine Krallen ausfahren würde. Der Tiger aß zufrieden und konnte wachsen. Jedesmal wenn er seine Zähne zeigte oder brüllte, gab ich ihm etwas zu essen, und er wuchs immer weiter und wurde immer größer und furchteinflößender. Der
Dass das Leben unberechenbar ist, zeigt sich manchmal im Krankenhaus auf der Station für Neugeborene und Babys. Ich habe gerade die Geschichte von Balduin gelesen, der 2008 im Alter von gerade mal vier Monaten gestorben ist. Foto: balduins-box.de Den Schmerz und die Ohnmacht, die Eltern in so einer Lage wohl empfinden, mag ich mir gar nicht versuchen auszumalen. Doch schlimmer noch:
Wenn ich heute im Supermarkt vor dem Regal mit den Milchprodukten stehe, muss ich häufig an meine winterliche Recherche über Kuhhaltung denken. Im Frühjahr war ich auf einem Demeter-Biohof und habe mir angeschaut, wie Milchkühe artgerecht gehalten werden und anschließend schaute ich bei der sogenannten Rindergilde vorbei, die ihre Kühe Sommers wie Winters im Freien halten. Dabei wurde mir eines
Wie kann ich jemanden mit einer Angststörung helfen? Ich habe erfahren, dass mein Buch Angehörigen von Angstkranken hilft.
Michelle Poler hat sich selbst eine „100 Days without Fear“-Challenge auferlegt. Einhundert Tage am Stück jeden Tag etwas auszuprobieren, wovor sie eigentlich Schiss hat.
Vor kurzem kam ich in den Genuss, ein paar Tage lang am Leben einer Hauskatze zu teilzuhaben: Morgens schläft sie lange aus, dann isst sie etwas, geht kurz aufs Klo, um sich dann ein sonniges Plätzchen zu suchen, wo sie sich hinrollt und weiterschläft. Nach ein paar Stunden streckt sie sich in alle Richtungen, leckt sich das Mäulchen und putzt
Eigentlich hatte sich Janina (25) die Semesterferien ganz anders vorgestellt. Sommer, Sonne, Party – ganz bestimmt. Doch dann kam alles anders und plötzlich fand sie sich wieder als Zieh-Mami für zwei kleine Schweineferkel aus der Massentierhaltung.
Gibt es eine Lösung für die fortschreitende Ausbreitung von Bodenerosion?
Am liebsten wäre Martina, wir würden das Leben feiern, nicht nur den Beginn, sondern auch zwischendurch und auch an dessen Ende.
Die Geburt als der natürlichste Vorgang der Welt: wie du deine Schwangerschaft selbstbestimmt gestalten kannst.
Doch was kann der Buddhismus, was andere Glaubensrichtungen nicht können? Kann er die innere Zerrissenheit heilen, die Leere füllen, glücklich machen?
Ich hätte ja nie geglaubt, dass man auch eine simple Meditationstechnik zur Manipulation von Leuten missbrauchen könnte.
Wir treffen uns zum gemeinsamen freien Tanzen in Greifswald. Bist du dabei?
für eine Welt, in der Herkunft, Geschlecht, finanzielle Möglichkeiten und sexuelle Orientierung keine (wirklich keine) Rolle spielen.
Bei meiner Radrunde den Ryck entlang, habe ich heute mindestens zwanzig tote Fische gezählt. Sie schwammen an der Wasseroberfläche, den dicken Bauch nach oben und verhedderten sich im Schilf des Ufers.