Glücklich mit Down-Syndrom: „Wir haben in der Genlotterie gewonnen!“ #theluckyfew
„Als Tilda uns ihr kleines Extra offenbarte, hatten wir keinerlei Ahnung welch wundersamen „Begleiterscheinungen“ das Down-Syndrom mit sich bringt.“
„Als Tilda uns ihr kleines Extra offenbarte, hatten wir keinerlei Ahnung welch wundersamen „Begleiterscheinungen“ das Down-Syndrom mit sich bringt.“
Wir treffen uns zum gemeinsamen freien Tanzen in Greifswald. Bist du dabei?
Sie sind überall. Sie sind ein Teil von uns. Sie sind die Menschen, die von der „Norm“ abweichen. Den einen fehlt ein Bein, den anderen ein Finger.
für eine Welt, in der Herkunft, Geschlecht, finanzielle Möglichkeiten und sexuelle Orientierung keine (wirklich keine) Rolle spielen.
Ich bin ein Freund der Sprache: Eine mir besonders liebe Beschäftigung ist es, die Wortherkunft zu ermitteln und Wortzusammenhänge zu verstehen. Es ist so etwas wie die Psychologie der Sprache, dem tiefergehenden unbewussten Sinn vom Gesagtem. Nehmen wir den Satz: „Ich bin allein.“ Häufig ist das ja konnotiert mit einem unangenehmen Gefühl von Einsamkeit. Doch was sagt uns das Wort
Jeder Konzern will mitschwimmen auf der Grüne Welle: „Jetzt neu! Jetzt sind wir (auf einmal) weniger zerstörerisch und beuten (angeblich) weniger aus.“ Gemeint ist die Masche von Unternehmern, sich grün und nachhaltig zu geben, aber
Schon als ich den Film „War Photographer“ geschaut hatte, ging ich zutiefst erschüttert und auch beeindruckt von Nachtwey aus dem Kino. Als schweigsamer und stiller Mann, der er eigentlich ist, erstaunt er 2007 in einer TED-Konferenz mit seiner langen Rede. Er zeigt nur einen Bruchteil seiner Arbeit, doch das reicht aus, um aufs Gemüt und den Magen zu schlagen. Die
Wer unter Angststörungen leidet, dem ist diese Panik wohl bekannt: Auf einmal rast das Herz oder stolpert – so sehr, dass man auf der Notfall-Ambulanz landet, weil man glaubt, man hätte einen Herzinfarkt. Dort wartet man stundenlang, fühlt sich nicht ernst genommen… nur um am Ende gesagt zu bekommen: Alles in Ordnung mit ihnen! Für kurze Zeit Erleichterung, bis zur
Dieser Blogpost ist umgezogen! Ich hab mich hinter die Tasten geklemmt und einen ganz neuen Blog gestemmt. Lass Liebe da! Du kannst hier weiterlesen: Artikel auf mondamo.de
Doch was kann der Buddhismus, was andere Glaubensrichtungen nicht können? Kann er die innere Zerrissenheit heilen, die Leere füllen, glücklich machen?
Am liebsten wäre Martina, wir würden das Leben feiern, nicht nur den Beginn, sondern auch zwischendurch und auch an dessen Ende.
Ob es wohl Leute gibt, die heute am Valentinstag verliebt durch die Gärten wandeln? Bei dem Frühlingshaften Februarwetter ganz angeheitert vom Duft der Vorfreude auf den Sommer sind? Ich? Ich kann nicht raus. Ich warte, sehe aus meinem Fenster das sanfte Sonnenlicht, spüre den Wind, wenn ich die Nase raus halte und bin mir meiner unendlichen Ungeduld wohl bewusst. Ich
Wenn ich heute im Supermarkt vor dem Regal mit den Milchprodukten stehe, muss ich häufig an meine winterliche Recherche über Kuhhaltung denken. Im Frühjahr war ich auf einem Demeter-Biohof und habe mir angeschaut, wie Milchkühe artgerecht gehalten werden und anschließend schaute ich bei der sogenannten Rindergilde vorbei, die ihre Kühe Sommers wie Winters im Freien halten. Dabei wurde mir eines
Was bedauerst du in deinem Leben am meisten? Und wer ist der Mensch, der dich am meisten beeinflusst hat im Leben? Zwei Fragen, die mir folgende Videos in mir aufgeworfen haben: Und diese Perlen möchte ich mit euch teilen! Sich einmal die wichtigen Fragen stellen Das ambitionierte Filmprojekt „fifty people one question“ stellt auf der Straße zufällig angetroffenen Menschen
Ich weiß ja nicht immer, wo es lang geht. wie auch. das Leben stellt mir so viele Entscheidungsmöglichkeiten. und von außen mag mein Weg dann irgendwie krumm und schief wirken, aber es ist mein Weg… ich vertraue mir, dass mich meine Schritte vorwärts führen… auch wenn ich manchmal wie das Mädel auf dem Bild in eine Richtung schaue, und gar
Ich habe die seltsame Angewohnheit, hin und wieder Geschichten aus dem Krieg zu lesen. Das macht mir keinen Spaß. Im Grunde will ich noch nicht einmal wirklich wissen, was alles Grauenvolles in der Welt geschieht oder passierte. Aber wenn mich die Stimmung packt, in der ich mit meinem Leben nichts anzufangen weiß… oder irgendwie das Gefühl bekomme, mir wachsen Probleme
Ich gehe in den Supermarkt und dort gibt es seit ein paar Jahren diese super praktischen Selbstbedienungskästen. Brötchen, Brote, Küchelchen. Manchmal noch ganz warm. Und frisch? Wohl kaum. Seit diesem Jahr studiere ich online Journalismus, um meine Schreibfertigkeiten ein bisschen auf Vordermann zu bringen. Natürlich müssen da auch „echte“ Artikel her, neben den üblichen Blogbeiträgen. Mein erster Anlauf galt
Mein Freund Hardy fragt sich: „Bin ich wirklich Charlie?“ Und meint nach einigem Nachdenken: „Nein, ich bin immer weniger Charlie!“ Weil er nicht möchte, dass Meinungsfreiheit bedeutet, andere – und sei es nur mit dem Stift – anzugreifen und etwas, was ihnen heilig ist, zu verhöhnen oder zu verunglimpfen. Ich hab Hardy’s Gedanken mit großem Interesse gelesen. Das ist etwas,
Ich gehörte bis vor kurem zur breiten Menge derer, die zwar von der Überwachung der Menschheit wussten, aber dem keine allzu große Bedeutung beigemessen haben. Die Argumente für diese Gleichgültigkeit oder Resignation sind immer dieselben: Ich habe ja nichts zu verbergen. Und es ist doch gut, wenn dadurch Kriminelle gefasst werden können. Ich bin zu uninteressant (unschuldig), als dass „die da